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Zunächst einmal gehe ich ein Projekt immer vom Verwendungszweck her an. Ich konzentriere mich auf den Kunden, an den sich das Projekt richten wird. Ich höre sehr viel zu. Jede Idee muss dem Kunden passen.
Ich erstelle eine Identitätskarte für die Wohnung oder das Haus, die auf den Geschmack, die Vorlieben und den Lebensstil jedes Einzelnen abgestimmt ist... Am Ende eines jeden Projekts ist das Gefühl, dass sich meine Kunden in der neuen Wohnung wohlfühlen, das Wichtigste.
Ich entschied mich für das Konzept des lächelnden Hauses.
Die nächste Herausforderung besteht darin, schnell zu reagieren und Lösungen anzubieten. Ich arbeite mit Experten, Unternehmen und Subunternehmern zusammen. Daher sind Gründlichkeit und Organisation von entscheidender Bedeutung.
Ich habe die Messungen manuell und mit sehr vielen Werkzeugen durchgeführt. Ich war immer auf der Suche nach einer Lösung, um die Genauigkeit zu erhöhen und Zeit zu sparen. Die Lösungen waren für die Größe meines Unternehmens zu teuer.
Ich habe iMapper aufgrund seines Preises, seiner Funktionen, seiner Effizienz und seiner Richtigkeit ausgewählt. Ich habe eine Werbung auf Instagram gesehen. Auf der iMapper-Website habe ich mir die Interviews und die Funktionen angesehen. Es war ein Werkzeug, das in einem angemessenen Verhältnis zu meinen Bedürfnissen stand.
Ich kontaktierte den Service, erhielt den iMapper und testete ihn. Ich stellte eine echte Wirksamkeit fest.
Das war viel Zeit und Konzentration für jedes Projekt. Ich investierte viel Geld in Messwerkzeuge, vom Metermaß über digitale Geodreiecke bis hin zu immer ausgefeilteren Entfernungsmessern.
In der Welt der Renovierungen sind die Bestandspläne der Kunden alle falsch. Ich versuchte, mich 200 % zu engagieren, konnte aber nicht genau messen. Es war sehr frustrierend, die genaue Dicke oder den Winkel einer Wand nicht zu kennen.
Ich bekam Pläne, die nicht stimmten. Also nutzte ich immer einen Flur oder einen kleinen Raum, um den Fehler dieser Messungen auszugleichen.
Bei jedem neuen Projekt komme ich mit dem iMapper. Ich stelle ihn an den von mir markierten Stellen auf sein Stativ. Ich achte darauf, dass jeder Scan horizontal verläuft. Dann beginne ich mit der Vermessung, was ziemlich schnell geht.
Ich erhalte Daten, die richtig sind. Ich lade sie auf die Online-Schnittstelle hoch, die sehr benutzerfreundlich ist. Und dann erstelle ich die Pläne und baue das Projekt auf.
Ich zeichne jedes Mal alles (Schreinereien, Küchen, Bäder ...). So brauche ich eine äußerst präzise und genaue Vermessung.
Auf diese Weise kann ich sehr schnell Fortschritte machen.
Es ist eine französische Lösung. Für mich ist sie nicht unbedeutend.
Das iMapper-Team ist sehr zugänglich. Wann immer ich etwas brauche, wird mir am Telefon geantwortet. Man ist auch in eine Gemeinschaft von Architekten und Bauherren eingebunden, die die Lösung bereichern. Die Umgebung ist benutzerfreundlich.
Zweitens ist der Preis mehr als erschwinglich. In weniger als einem Jahr macht sich der iMapper bezahlt.
Die Genauigkeit ist unvergleichlich. Die Genauigkeit der Messungen ermöglicht es, schneller zu sein, und so mehr Zeit für Überlegungen und Kreativität zu haben.
Dies ist eines der Werkzeuge, auf das ich nicht mehr verzichten möchte.
Die gesamte Ausrüstung passt in meine Tasche. Das ist praktisch.
Meiner Meinung nach ist die Lösung selbst für die Größe meines Unternehmens keineswegs exorbitant teuer. Ich habe das Gerät selbst innerhalb eines Jahres rentabel gemacht. Das Abonnement für die Online-Plattform ist ebenfalls sehr fair.
Der iMapper ist zu meinem Begleiter geworden, den ich zu Beginn jedes Projekts einsetze. Er ist Teil meines Prozesses.
Ich habe keine falschen Ablesungen mehr, die ich unbedingt korrigieren muss. Es ist eine echte Erleichterung, zu wissen, dass es keine Fehler mehr gibt.
Während der gesamten Bauphase kann man den Kunden Antworten geben und sie sogar live auf dem Computer zeigen.
Man spart Zeit, gewinnt Genauigkeit und spart damit Geld.